Gottseidank gibt es Menschen wie den Ortsvorsteher von Horstfelde, die seit der Wahl der neuen Bürgermeisterin von Zossen ihre Liebe zur Kommunalpolitik entdeckt haben und mit einer Regelmäßigkeit mit Beiträgen, auch ruhig mal unter die Gürtellinie, jedoch immer aggressiv, ihre Probleme und Forderungen in den Bürgerfragestunden während der Veranstaltungen der Stadt Zossen vortragen.
Die meisten Probleme bestehen allerdings schon seit Jahren - z.B. das Problem des Parkplatzes an der Wasserskianlage. Ich habe mich schon länger gewundert, mit welchem Großmut die Bürgermeisterin bisher die Beleidigungen ertragen hat. Nun ist ihr einmal der Kragen geplatzt; na und! Sicherlich war das nicht richtig, aber menschlich verständlich!
In meiner Erinnerung gab es für Herrn Juricke im übrigen keinen Grund ein Zelt zu beschaffen, da die Bürgermeisterin ihm für seine Gemeindeversammlung einen Raum angeboten hat, auch für 50 Teilnehmer. Dies geschah im öffentlichen Teil einer Veranstaltung der Stadt Zossen.
D. Siwek