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Bürgerbeitrag von H. C. Kirsten

Aktualisiert: 27. Aug. 2020

Ich empfinde es als sehr wertschätzend und angenehm, dass sich die Personalabteilung sowie die Bürgermeisterin der Stadt Zossen um das Wohlergehen der Erzieher/innen sorgt und kümmert.

Es ist meiner Meinung nach sowohl eine anteilnehmende als auch eine sinnvolle Vorgehensweise, wenn die Bewerber/innen bzw. Betreffenden bei der Umsetzung gefragt werden, wo sie gern arbeiten möchten. So kann sich ein/e Erzieher/in vorab selbst schon einen Eindruck verschaffen und sich z.B. schon Kitas anschauen, in welchen Personal gesucht wird. Dadurch fühlt er/sie sich einbezogen. Hat er/sie keinen Wusch, dann entscheidet die Personalabteilung. So entstehen Zufriedenheit und ein vertrauensvolles, achtsames Miteinander.


Ich bin sogar der Meinung, dass die Leiter/innen und die zukünftigen Kollegen/innen sowie der/die Bewerber/in gemeinsam entscheiden sollten, ob es passen könnte und so kenne ich es auch aus anderen Teilen Deutschlands.


Die letzte Bürgermeisterin entschied meist selbst, wo und wann Erzieher/innen und Auszubildende ein- oder umgesetzt wurden. Dies führte zu Unzufriedenheit und Unwohlsein bei vielen.

Wir sind der Personalabteilung und Frau Schwarzweller für die geänderte und wertschätzende Haltung dankbar.

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